• Home
  • Echte Kreditkarte

Jetzt den großen Kreditkartenvergleich starten Los geht's



Informationen zu Echte Kreditkarte bei Kreditkarten

Was ist die echte Kreditkarte?

Die Unterschiede von einer echten Kreditkarte und anderen Kreditkarten

Wer sich ein wenig in der Welt der Kreditkarten umsieht, der wird früher oder später auch auf den Begriff der echten Kreditkarte stoßen. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es auch Kreditkarten gibt, die als nicht echt bezeichnet werden. Bekannt geworden ist die echte Kreditkarte unter der Bezeichnung „Credit Card“. Wer sich mit der Nutzung einer Kreditkarte noch nicht auskennt, der wird möglicherweise verwirrt über die Begriffe sein. Tatsächlich steht die echte Kreditkarte einfach für den Fakt, dass dem Kunden hier wirklich ein Kredit eingeräumt wird. Inzwischen gibt es auch die Möglichkeit, zwar eine Kreditkarte zu erhalten, diese wird dann jedoch nicht mit einem Verfügungsrahmen versehen sondern läuft auf Guthabenbasis. Das ist eine Alternative für Nutzer, die eine negative Bonität haben. Allerdings handelt es sich dann nicht um eine echte Kreditkarte.

Wenn sich ein Nutzer für eine echte Kreditkarte entscheidet, dann bekommt er einen Kredit eingeräumt. Das ist die ursprüngliche Idee der Kreditkarte. Der Kunde kann mit der Karte zahlen, muss den Betrag jedoch erst später begleichen. Das ist besonders dann ein Vorteil, wenn die Liquidität aktuell nicht vorhanden ist. Um eine echte Kreditkarte erhalten zu können, ist jedoch eine positive Bonität vorausgesetzt. Das bedeutet, der Antragsteller muss nachweisen können, dass er ein geregeltes Einkommen hat. An Antragsteller unter 18 Jahren werden keine echten Kreditkarten herausgegeben. Ebenso wenig an Studenten oder an Personen, die derzeit arbeitslos sind. Die Bank kann einen Nachweis über das Einkommen verlangen, der beispielsweise in Form von Kontoauszügen oder von einem Einkommensnachweis des Arbeitgebers erbracht werden kann.

 

Die Revolving Card oder die Charge Card

Im Prinzip gibt es in Deutschland zwei verschiedene Angebote für die echte Kreditkarte. Der Klassiker ist die Charge Card. Hier erhält der Kund einen Verfügungsrahmen, der auch später noch angepasst werden kann. Dieser Rahmen steht immer für einen Monat zur Verfügung. Danach muss der genutzte Betrag ausgeglichen werden und der Rahmen wird wieder angeboten. Der Kunde muss hier keine Zinsen zahlen sondern zahlt lediglich eine Gebühr für die Kreditkarte selbst. Aber auch bei dieser Variante wird eine positive Bonität vorausgesetzt. Der Nachteil dabei: Wer den genutzten Betrag innerhalb des Zeitraumes nicht zahlen kann, dem wird möglicherweise die Kreditkarte gesperrt. Wer also schon weiß, dass es hier zu Problemen kommen kann, der kann sich auch für eine Revolving Card entscheiden.

Das System ist ähnlich wie bei der Charge Card. Hier gibt es jedoch den Unterschied, dass der Kunde den Betrag nicht innerhalb von einem Monat zahlen muss. Lediglich ein Abschlag muss gezahlt werden. Je nach Anbieter liegt dieser Abschlag bei einem Festbetrag, wie beispielsweise 50 Euro, oder aber bei einem Prozentsatz des genutzten Betrages. Wenn dieser Abschlag gezahlt ist, kann der Restbetrag nach und nach wie ein Kredit mit Raten abgezahlt werden. Allerdings fallen nach einem Monat Zinsen an. Oft sind die Zinsen deutlich höher als bei einem klassischen Kredit. Hier heißt es also, genau abwägen, ob es wirklich Sinn macht, diesen Kredit zu nutzen oder ob es nicht besser ist, den verwendeten Betrag innerhalb eines Monats auszugleichen. 

Hier geht es zum grossen Kreditkartenvergleich

© 2017. - Datenschutz - Impressum