• Home
  • Geldautomat Gebühren

Jetzt den großen Kreditkartenvergleich starten Los geht's



Informationen zu Geldautomat Gebühren  bei Kreditkarten

Geldautomaten Gebühren – diese Kosten können entstehen

Geldautomaten Gebühren für die Abhebung von Bargeld

Viele Kunden von Banken sind sich nicht darüber bewusst, dass es die Geldautomaten Gebühren gibt. Meist macht man sich darüber auch gar keine Gedanken. Es wird Bargeld benötigt also geht es an den nächsten Geldautomaten, der sich finden lässt. Hier werden einfach PIN und die gewünschte Summe eingegeben und schon gibt es das Bargeld. Die Geldautomaten Gebühren können auch mit einer Giro-Karte anfallen. In diesem Fall werden sie immer dann fällig, wenn man sich dafür entscheidet, Geld an einem fremden Automaten abzuheben. Doch wann ist ein Geldautomat in dem Sinne fremd? Tatsächlich wird ein Geldautomat dann als fremd bezeichnet, wenn er nicht zur eigenen Bank oder auch zu einer Bankengruppe gehört.

Bankengruppen sollen es den Kunden erleichtern, Geld ohne Geldautomaten Gebühren abheben zu können. Viele Banken gehen einen Zusammenschluss mit anderen Banken ein und schließen einen Vertrag. In diesem Vertrag ist festgehalten, dass die Kunden der Banken ihr Geld auch an Automaten abheben können, die nicht zur eigenen Bank aber zu einer Bank der Bankengruppe gehören. Für Kunden ist es heute besonders wichtig, möglichst flexibel sein zu können. Flexibilität beinhaltet auch, Bargeld schnell und einfach zu erhalten und dafür keine Gebühren zahlen zu müssen. Viele Kunden informieren sich daher vor dem Abschluss eines Kontenvertrages, wie viele Geldautomaten zur Verfügung stehen und wo diese zu finden sind. Daher schließen sich Banken häufiger zusammen und bieten den Kunden auf diese Weise deutlich mehr Flexibilität. Generell ist es empfehlenswert, die Geldautomaten Gebühren zu umgehen, da diese teilweise bis zu 2% des abgehobenen Betrages in Anspruch nehmen können.

 

Geldautomaten Gebühren bei der Kreditkarte

Auch bei der Kreditkarte gibt es Geldautomaten Gebühren. Die sogenannte Bargeldgebühr oder auch Abhegebühr ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Sie wird als Aufwandsentschädigung für den Aufwand der kreditkartenausgebenden Bank und der geldausgebenden Bank gesehen. Einige Banken, wie beispielsweise die Sparkasse, verlangen auch dann eine Geldautomaten Gebühr, wenn mit der Kreditkarte Bargeld am eigenen Automaten abgehoben wird. Viele Anbieter sind jedoch inzwischen dazu übergegangen, kostenlose Bargeldabhebungen anzubieten.

Wer sich auf die Suche nach einer Kreditkarte macht, der sollte die Geldautomaten Gebühren also durchaus im Kopf behalten und hier auch einen Vergleich der verschiedenen Angebote nutzen. Die kostenfreien Bargeldabhebungen beziehen sich meist auf Deutschland und das europäische Ausland. Anders ist es, wenn Bargeld im Ausland abgehoben wird, in dem der Euro nicht die Währung ist. Hier werden immer Gebühren fällig. Diese entstehen auf Basis der Währungsumrechnung, die von der Bank durchgeführt werden muss. Aber auch hier können die Geldautomaten Gebühren je nach Anbieter deutlich variieren. Viele Anbieter nehmen zwischen 1 und 2 % des Betrages, der abgehoben wurde. Einige Anbieter legen einen Mindestbetrag fest, der sich meist zwischen fünf und sieben Euro bewegt. Wer unsicher ist, der kann auch bei seiner Bank nachfragen, wie es mit den Geldautomaten Gebühren geregelt ist. Wichtig ist es, sich vorher zu informieren. Nach der Geldabhebung können die Gebühren nicht zurück gefordert werden und machen teilweise einen recht hohen Posten auf der Kreditkartenrechnung aus.

Hier geht es zum grossen Kreditkartenvergleich

© 2017. - Datenschutz - Impressum