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Informationen zu Geldkarte  bei Kreditkarten

Geldkarte – Chip für die Bezahlung kleiner Beträge

Die Geldkarte als Ergänzung für die Bezahlung

Wer den Begriff „Geldkarte“ hört, der denkt vermutlich an die Girokarte in seiner Geldbörse. Tatsächlich denken viele Menschen, dass die Geldkarte nichts anderes ist als eine Karte, mit der in den Geschäften bezahlt wird. Allerdings sind die Karten, die zu einem Konto ausgegeben werden, nicht mit den Geldkarten gleichzusetzen und werden als Girokarten bezeichnet. Natürlich gibt es auch noch die Kreditkarte, mit der ebenfalls eine bargeldlose Bezahlung möglich ist. Aber auch hierbei handelt es sich nicht um die Geldkarte.

Die Geldkarte ist keine Karte in dem Sinn sondern vielmehr ein Bezahlsystem, das in Form von einem Chip auf einer Kreditkarte oder einer Giro-Karte aufgebracht werden kann. Wichtig zu wissen: Mit der Geldkarte sind lediglich Beträge in Höhe von 200 Euro nutzbar. Hinter diesem System steht ein interessanter Gedanke. Sowohl der Händler als auch der Kunde machen immer mehr deutlich, dass die Bezahlung von kleinen Beträgen mit Bargeld ein Stück weit belastet. Der Kunde muss immer Bargeld bei sich haben und der Händler hat eine volle Kasse, die abgerechnet werden muss. Zudem sind volle Kassen mit Bargeld für Diebe immer eine Möglichkeit, sich zu bereichern. Anders ist es, wenn die Kunden mit Karte zahlen. Daher wurde die Geldkarte entwickelt. Mit dieser ist es möglich, auch Kleinbeträge ohne Bargeld zu zahlen. Auch für die Bundesregierung hat die Geldkarte einige Vorteile, die sich vor allem in der Kasse des Landes zeigen. So ist die Nutzung viel günstiger als die Zahlung mit Bargeld. Daher wird den Kunden nahe gelegt, die Geldkarte möglichst häufig zu verwenden.

 

Geldkarte – Vorteile und Erkennung

Doch woher weiß man eigentlich, ob man eine Geldkarte oder vielleicht auch einfach nur eine Giro-Karte in seiner Geldbörse hat? Erkennbar ist die Geldkarte an einem speziellen Zeichen, das dann auf den Karten aufgedruckt ist. Hierbei handelt es sich um eine Kugel, die bei der oberen Hälfte in Blau und bei der unteren Hälfte in Rot gehalten ist. In der Mitte findet sich der Begriff „GeldKarte“.

Was viele Nutzer nicht wissen ist, dass die Geldkarte aufgeladen werden muss. Sie ist also so etwas wie eine elektronische Geldbörse, die verwendet werden kann. Wenn der Nutzer die Karte an seinem Konto oder auch an einem speziellen Terminal aufgeladen hat, dann kann er sie so lange verwenden, bis das Guthaben aufgebraucht ist. Die Aufladung der Karte funktioniert ganz schnell und einfach. Nutzer suchen sich einen Automaten, der das Logo hat. Dann wird die Karte in den Schlitz gegeben und es kann ausgewählt werden, dass die Karte aufgeladen werden soll. Das eigene Konto wird dann direkt mit dem Betrag belastet.

Die Vorteile der Technik auf einen Blick:

  • Es muss kein Bargeld bei sich getragen werden
  • Es kann ohne PIN gezahlt werden
  • Es handelt sich um eine anonyme Zahlung
  • Kontokosten fallen bei der Geldkarte nicht an

Als Nachteil wird von vielen Kunden jedoch das Problem gesehen, dass die Übersicht über die eigenen Ausgaben mit der Geldkarte eher schwierig und ein wenig aufwändig ist.

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