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Kreditkartengebuehr bei Kreditkarten

Kreditkartengebühr – was ist das?

Die Kreditkartengebühr im Detail

Auf der Suche nach einer passenden Kreditkarte geht der Blick meist auf die Gebühren, die damit einhergehen. Die Kreditkartengebühr ist nach wie vor bei vielen Anbietern zu finden, auch wenn immer häufiger damit geworben wird, dass eine Kreditkarte kostenfrei ist. Von Kreditkartengebühren wird dann gesprochen, wenn die Nutzung der Karte nur durch die Zahlung einer Gebühr fällig ist. Zudem gibt es noch die Gebühren, die für die Nutzung der Karte anfallen, wie die Bargeldgebühr oder ein mögliches Auslandseinsatzentgelt. Allerdings wird dabei unterschieden zwischen festen und nutzungsabhängigen Gebühren, die anfallen. Die Jahresgebühr bei den Kreditkarten unterliegt einer ziemlichen Spanne und kann komplett wegfallen oder 100 Euro und mehr kosten. Das hängt immer auch ein wenig mit der ausgewählten Karte, dem Anbieter sowie den Angeboten zusammen, die mit der Karte zur Verfügung gestellt werden. Teilweise ist auch nur das erste Jahr von der Kreditkartengebühr befreit, danach fallen Kosten an. Einige Anbieter stellen ihren Kunden die Möglichkeit zur Verfügung, durch einen bestimmten jährlichen Umsatz die Gebühr für die Kreditkarte zu sparen. Auch das ist möglich. Teilweise ist es möglich, durch Bonusangebote die Jahresgebühr wieder wettzumachen. Tankgutscheine oder Rabatte bei Einkäufen gehören mit dazu. Dennoch ist es empfehlenswert, immer einen guten Vergleich anzustreben und zu schauen, inwieweit eine Jahresgebühr wirklich notwendig ist oder ob es nicht vergleichbare Angebote ohne Kreditkartengebühr gibt.

 

Die flexiblen Kreditkartengebühren

Bei einem Vergleich sollte zudem ein Blick auf die flexiblen Kreditkartengebühren geworfen werden. Die Bargeldgebühr ist häufig noch immer ein Problem und kann zu hohen Kosten führen. Sie fällt meist dann an, wenn der Nutzer mit seiner Kreditkarte im Inland oder im Ausland Geld an einem Automaten abheben möchte. Oft gibt es eine Mindestgebühr, die unabhängig von dem abgehobenen Betrag gezahlt werden muss. Diese liegt durchschnittlich bei 5 Euro, auch 7,50 Euro sind möglich. Sie muss dann gezahlt werden, wenn der prozentuale Satz bei der Geldsumme unter der Mindestgebühr liegt. Normal ist es, dass im Kreditkartenvertrag eine Gebühr in Höhe von einer bestimmten Prozentzahl angegeben wird. Je nach Betragshöhe variieren also auch die Kreditkartengebühren deutlich. Einige Anbieter verzichten tatsächlich auf die Kreditkartengebühren bei der Barabhebung und bieten diese kostenfrei an. Das ist aber eher die Ausnahme. Auch das Auslandseinsatzentgelt ist als Kreditkartengebühr nicht zu unterschätzen. Wenn Bezahlungen mit der Kreditkarte außerhalb der Euro-Zone durchgeführt werden, dann fallen diese Gebühren an. Das hängt mit der Umrechnung zusammen, die durch den Anbieter durchgeführt werden muss. Allerdings gibt es auch hier Unterschiede bei der Höhe der Gebühren und daher ist es optimal, einen Blick auf die Angebote zu werfen. Die Gebühr wird prozentual anhand des Kaufbetrages berechnet. Normalerweise bewegen sich die Kreditkartengebühren zwischen 1 und bis hin zu 2%. Teilweise liegen sie auch darunter oder darüber. Nur in den seltensten Fällen werden diese nicht berechnet. Der Aufwand für die Kreditkartenbetreiber ist zu groß bei einer Zahlung in einem Land außerhalb der EU, als dass auf die Gebühren verzichtet werden kann. Gerade in Bezug auf die Kreditkartengebühren sollte ein Vergleich der einzelnen Angebote immer in Betracht gezogen werden.

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