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Informationen zu Kreditkartenkonto

Kreditkartenkonto – Übersicht über die Kosten

Das Kreditkartenkonto und seine Bedeutung

Wenn von einem Kreditkartenkonto die Rede ist, dann wird damit meist ein Referenzkonto bezeichnet, das der Inhaber angeben muss, damit eine Abrechnung über seine Karte erfolgen kann. Allerdings kann als Kreditkartenkonto auch die Übersicht der Ausgaben für den Abrechnungszeitraum angesehen werden. Das heißt: Wer zu seiner Kreditkarte greift und damit bezahlt, der erhält eine Buchung auf seinem Kreditkartenkonto. Dies ist über ein Passwort einsehbar. Jede Ausgabe, die innerhalb des Abrechnungszeitraums durchgeführt wird, wird hier vermerkt. Wenn die Abrechnung erfolgt ist, wird das Kreditkartenkonto wieder auf Null gesetzt. Es gibt auch Arten von Kreditkarten, da ist es gar nicht notwendig, ein Referenzkonto anzugeben. Hier wird direkt das Kreditkartenkonto belastet. Dies gilt beispielsweise bei den Prepaid-Karten. Die Prepaid-Karten sind so konzipiert, dass sie nur bei Guthaben verwendet werden können. Der Kreditkarteninhaber muss also auf das Kreditkartenkonto ein Guthaben einzahlen und kann dann seine Karte verwenden. Zahlt er mit dieser, so wird das Kreditkartenkonto belastet. Wenn es leer ist, kann die Karte nicht mehr verwendet werden. Da sich teilweise recht viel Guthaben auf dem Kreditkartenkonto befindet, gibt es einige Anbieter, die eine Verzinsung zur Verfügung stellen. Das ist jedoch nicht immer der Fall, hier kann es sich lohnen, die Angebote zu vergleichen. Grundsätzlich ist es natürlich von Vorteil, hier eine Verzinsung zu haben und somit guten Gewissens das Guthaben auf das Kreditkartenkonto einzahlen zu können, auch wenn es vielleiht nicht direkt aufgebraucht wird.

 

Kreditkartenkonto kontrollieren – unbedingt notwendig

Viele Besitzer einer Kreditkarte wissen oft gar nicht, dass sie jederzeit Zugang zum Kreditkartenkonto haben und hier kontrollieren können, wie die Ausgaben sind. Dabei ist das ein wichtiger Punkt, denn immerhin lässt sich über das Kreditkartenkonto schnell feststellen, wenn mit der Kreditkarte Betrug betrieben wird. Der Kreditkarteninhaber ist in der Pflicht, sofort zu reagieren, wenn er feststellt, dass die eigene Kreditkarte für Zahlungen missbraucht wurde, die er selbst gar nicht getätigt hat. Wenn alles rechtzeitig gemeldet wird, dann kann die Bank hier schnell reagieren. Daher ist es auch zum eigenen Schutz wichtig, das Kreditkartenkonto immer wieder zu kontrollieren und so festzustellen, ob alles richtig abgebucht wird. Nach dem Abrechnungszeitraum erhält der Kreditkarteninhaber eine Rechnung, in der noch einmal alle Ausgaben aufgelistet sind. Das Kreditkartenkonto ist dann beglichen, wenn der Betrag vom Referenzkonto abgebucht wurde. Unterschiede beim Kreditkartenkonto gibt es je nach der Art der Kreditkarte. Neben der bereits erwähnten Prepaid-Kreditkarte gibt es auch noch die Debit-Card, die eigentlich unter dem Namen EC-Karte läuft. Hier gibt es gar kein Kreditkartenkonto, sondern alles wird direkt vom eigenen Konto abgebucht. Mit der Charge-Card entscheidet sich der Kunde für die klassische Kreditkarte. Hier gibt es einen festen Zeitraum, über den die Karte genutzt werden kann. In diesem Zeitraum können Beträge bis zu einem bestimmten Rahmen verwendet werden. Wenn diese Beträge dann den Rahmen erreicht haben, ist die Karte so lange gesperrt, bis das Kreditkartenkonto wieder ausgeglichen ist. Im Falle einer Charge-Card geht der Kunde nicht durch ein Guthaben in Vorleistung, sondern erhält über den Zeitraum hinweg sozusagen einen Kredit, der dann jedoch mit einem Mal ausgeglichen wird.

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